callosa.
Vorgehensmodell
Klarheit schaffen,
Räume öffnen,
Wirkung sichern.
Transformation braucht Struktur und Vertrauen.
Unser Vorgehensmodell ist mehr als ein Ablaufplan:
Es ist der Rahmen, in dem wir gemeinsam
mit unseren Kund*innen Veränderung möglich machen.
Hier findest du unser Vorgehensmodell.
Unser callosa. Vorgehensmodell
Ein klarer Rahmen für Entwicklung.
Unser Vorgehensmodell versteht sich als ein dynamischer Prozess mit Raum für Reflektion und Anpassung. Es gliedert sich in vier Phasen.
Beobachten, verstehen, klären.
Wir starten mit einem offenen Blick auf die Organisation: Was sind wahrgenommene Spannungen, Hypothesen, Konflikte oder blinde Flecken? Welche Themen treiben Teams, Führungskräfte und Stakeholder*innen wirklich um?
Im Problemraum geht es um Zuhören, Beobachten, Hypothesenbildung und gemeinsames Verstehen – ohne vorschnelle Lösungen. Wir schaffen ein geteiltes Bild der Ausgangssituation.
Typische Fragen:
- Was beschäftigt die Organisation wirklich?
- Welche Annahmen und Muster prägen das System?
- Wo liegen Chancen und Blockaden?
Ziele klären, Optionen gestalten, Commitment schaffen.
Aus dem Verstehen entsteht Struktur. Im Planungsraum definieren wir gemeinsam mit unseren Kund*innen Zielbilder, Handlungsfelder und erste Prioritäten. Dabei geht es nicht nur um inhaltliche Planung, sondern auch um Rollen, Zuständigkeiten und Arbeitsrhythmen.
Wir bauen ein tragfähiges Setup: mit klarer Projektarchitektur, realistischen Ressourcenannahmen und abgestimmter Verantwortung.
Typische Fragen:
- Welche Ziele wollen wir erreichen – und warum?
- Wer übernimmt welche Rolle im Projekt?
- Welche Timeline und Meilensteine sind sinnvoll?
Konkret machen, umsetzen, erlebbar machen.
Jetzt wird gearbeitet: Wir gestalten Formate, Prozesse und Lösungen gemeinsam mit dem System – in Co-Kreation, iterativ und anschlussfähig. Je nach Thema geht es um Strategieentwicklung, Produktdesign, Kulturarbeit, Prozessoptimierung oder Teamentwicklung.
Dabei behalten wir immer das Ziel im Blick: Wirksamkeit in der Organisation zu erzeugen, nicht nur PowerPoint-Folien.
Typische Fragen:
- Was sind konkrete nächste Schritte?
- Welche Formate, Inhalte oder Tools braucht es?
- Wie binden wir relevante Akteur*innen ein?
Reflektieren, übertragen, befähigen.
Veränderung endet nicht mit der Umsetzung. Im Nachsorgeraum reflektieren wir gemeinsam Wirkung, sichern Learnings und überlegen, wie der Wandel im Alltag weitergetragen werden kann.
Es geht um Retrospektiven, strukturelles Feedback, interne Verstetigung und die Vorbereitung auf kommende Etappen.
Typische Fragen:
- Was wirkt – und was nicht?
- Was nehmen wir mit für nächste Vorhaben?
- Welche Strukturen und Routinen helfen bei der Verstetigung?
Wir glauben, dass
Veränderung dort entsteht, wo man ihr Raum gibt.
Wir schaffen mit unserem Vorgehensmodell die strukturellen, emotionalen und methodischen Räume,
in denen Menschen Orientierung finden, Verantwortung übernehmen und Zukunft gestalten.